Der Professor Michael Bartz erzählt aus seinen Alltagserfahrungen im Schweizer Luftkissenschuh kyBoot.
Tag 65 – 14.000 Schritte – Jindo Caviar
Meetings und Büroarbeit heute.
Am Nachmittag bin ich sehr ermüdet. Auf dem Heimweg steigen ich extra 5 Busstationen früher aus. Das Gehen mit den Kyboot bringt wieder Energie und Wohlfühlen zurück. Minimaler Zeitaufwand, extrem grosser Effekt.
Ich hatte dann sogar noch bis in den Abend Energie, kreativ an einem Konzept zu arbeiten (Brainstorming) – und das am Freitag Abend.
Tag 66 – 8.000 Schritte – Jindo Caviar
Am Freitag – nach einer langen Arbeitswoche – ist wieder einmal klar: Es muss mit dem Tragen der kyBoot zusammenhängen, dass ich selbst am Freitag Nachmittag und Abend noch voller Energie bin.
Und die Woche war hart. Sehr hart! – Das effiziente Trainieren auf dem Weg – jedem Weg – und die positiven physischen Veränderungen bzw. Normalisierungen des Körpers z.B. in Richtung einer natürlichen Körperhaltung haben ggf. damit zu tun.
Tag 67 und 68 – Keine Kyboot Aktivität.
Tag 70 – 8.000 Schritte – Jindo Caviar
Langes Meeting. Aber auch danach und den Rest des Tages absolut frisch und voller Energie bis in den späten Abend.
Und für die Psyche ist es einfach immer wieder dieses Wohlfühlen, das das Gehen mit den Kyboots auslöst. – Auch nach einem intensiven Tag fühle ich mich am Nachmittag ganz frisch.
Tag 71 – Keine Kyboot Aktivitäten.
Tag 74 & 75
Fast keine Kyboot Aktivitäten. Aber zumindest wieder einen Morning Walk zum Bäcker. Einfach weil das Gehen Spass und wach macht.
Tag 76 – 12.000 Schritte – Jindo Caviar
Wieder ein sehr guter Start in die Woche. Auch am Nachmittag sehr gute Energie, obwohl es über 30 Grad Celsius heiss ist. Die Hitze macht sich beim Tragen der Schuhe nicht negativ bemerkbar. Darauf war ich schon sehr gespannt. Und ich habe heute 6 Stunden im nicht klimatisierten Hörsaal gestanden. Kein Problem – im Gegenteil.
e.
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